Leben braucht Mut

Wir glauben oft, der Menge zu folgen ist das Leben.
Aber nein, das Leben finden wir auf unbegangenen Wegen.
Dort wo nicht viele gehen, ist auch nichts zertrampelt.
Wir atmen den Wind
und lassen uns nicht die Darmwinde der anderen
als warmen Lufthauch verkaufen.
Wir hören den Gesang der Vögel
nicht den Lobgesang der Menge an ihre Populisten.
Wir spüren den Boden unter unseren Schritten, lassen uns von ihm erden
anstatt im Stechschritts des Zeitgeistes über Tote zu marschieren.

Leben braucht Mut.
Dem eigenen Weg zu folgen und nicht den Wegweisern der Macht.

 

 

 

Wider den Polarisierungswahn

Vor einigen Tagen ist mir eine interessante Überschrift ins Auge gestochen:



Eh klar, das sprach mich sofort an. Denn auch ich (als kleine brave biedere Hausfrau) spreche in meinem angeblichen Verschwörungskisterl vom Polarisierungswahn.
Der Artikel war knapp aber höchst informativ. Die Crux: „Man hat sich festgelegt, wie die Coronakrise erzählt werden soll. Ausreißer werden keine geduldet.“ Ja, Ehgartner erzählt anders. Und das ist gut.

Ich sah mir dann auch den ersten Prolog des Filmes an



Und dann die Erkenntnis: Alles, was ich mir in dieser Zeit an Meinung gebildet habe, über meine Intuition, Emotion, humanitäre Gesinnung, über Verantwortungsverständnis und mit meinem umfassenden Blick auf die Situationen, wurde hier dokumentiert.
Dafür braucht man nämlich gar keine Experten – auch wenn es gut ist, dass es welche gibt.
Aber die eigene Meinung wird dort zur Wahrheit, wo man Lücken nicht einfach irgendwie schließt. Wo man Informationen nicht dafür verwendet, um Populismus und Macht zu erzeugen, und nicht über Polarisierung die Menschen trennt, anstatt sie in der Krise zu unterstützen und zu vereinen.

Einige der Aussagen habe ich transkribiert. Weil es genau jene sind, die mir all die Monate selber derart sauer aufgestoßen sind und ich nicht verstanden habe, wieso so viele Leute das nicht sehen wollen, was hier mit uns gemacht wurde und wird.

Es sind noch viele andere Informationen in dem Film, über die Vorgänge in Bergamo, über die Tests und Impfungen, usw. aber da gibt es so viele Informationen aus allen Lagern, dass ich Verständnis dafür aufbringe, wenn jemand irre dran wird.
Aber dort, wo Ethik, Moral und Menschlichkeit ausgehebelt werden, wo es eindeutig nur um Macht und Profit geht, dort gibt es keine Ausreden …

Als erstes der Beschreibungstext zum Film:

Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören.
Corona.Film stört. Und er stört gut.


Zitate aus dem Film:

Paul McKeigue – genetischer Epidemiologe:

„Je weiter die Diskussion über einen bevölkerungsweiten Lockdown voranschritt, desto mehr sagten die um ihre Meinung gebetenen Meinungsforscher, dass dies nur durch eine großangelegte Kampagne funktionieren würde. Im Grunde genommen eine Kampagne, um den Menschen mit stark belastetenden emotionalen Botschaften Angst zu machen. Und so wurde nach der Entscheidung, dass ein Lockdown nötig schien, diese Kampage gestartet. Und das Problem ist, dass als diese gestartet wurde, es sehr schwierig war, etwas rückgängig zu machen, oder umzukehren. Nachdem man die Menschen verängstigt hat, wäre es sehr schwierig, sie gewissermaßen wieder zu entängstigen.“

Willem Engel – Biologe:

Mein früheres Studium war biopharmazeutische Wissenschaft und ich habe vor 12 Jahren aufgehört, in diesem Bereich zu forschen, weil einer der Gründe war, dass ich es unethisch fand, Forschung zu betreiben, nicht zum Wohle und zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen, sondern um Unternehmen bessere Werkzeuge zu geben, um mehr Geld zu verdienen.

… Die ganze Methode dieser Krise basiert auf einer gewissen Hypnose. Sie basiert auf einer Stragetie der Angst, der Scham und der Unsicherheit. Und das so effektiv, dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind, sich selbst aus dem Tunnel zu befreien.

… Was hier falsch ist, ist dass wir für die Gesundheit von jemand anderem verantwortlich gemacht werden und das ist eine Unwahrheit an sich. Du bist für dich selbst verantwortlich und ich bin für mich selbst verantwortlich und wenn wir uns gegenseitig berühren wollen, müssen wir beide zustimmen. Es gibt sonst niemanden, keine Regierung, kein Institut, das etwas dazu sagen kann.
Selbst wenn das Virus sehr tödlich ist, haben wir immer noch das Recht zu entscheiden, was mit uns geschieht. Dass diese Menschenrechte also völlig ignoriert wurden, hätte unter keinen Umständen passieren dürfen. Und schon gar nicht in dieser Situation in der wir festgestellt haben, dass es sich nicht um ein Killervirus handelt.

Wenn Menschen Angst haben, wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie in der Risikokategorie sind, dann können sie sich isolieren. Ich empfehle es nicht, aber es gibt die freie Wahl. Wenn sie das also tun wollen und wenn die Regierung sie beraten will, okay, das sind alles Optionen. Aber die Menschen als ganze Gruppe für die Gesundheit der anderen verantwortlich zu machen, ihnen aber nicht die nötigen Werkzeuge zu geben, ihnen keine Information zu geben, ist Wahnsinn. Es ist einfach der totale Wahnsinn.

Und zum Abschluss noch ein paar Aussagen von Nobelpreisträger Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests:

„Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ … „Das könnte man also als Missbrauch ansehen, nur um zu behaupten, dass es sinnvoll ist“ … „Die Messung ist nicht exakt.“ … „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“