ich bin zuhause
in meinem leben
in meiner liebe
in meinem körper
in meiner welt
in mir.
das außen zieht an den fenstern vorbei wie schemen aus einer anderen galaxie.
schwarz-weiße arabesken bilden schachbretter der zeit. fremde wesen drohen zu
mir herein, pressen ihre fratzen an die scheiben. aus ihren augen quillt der hass,
aus ihren mündern tropft die gier. klauenfinger weben dichte netze zum einfangen
der lemminge.
manchmal öffne ich die tür, werfe licht in die gasse, die ich durch ihre masse dränge, und gehe unbeirrt den weg meines lebens.
auch im außen.
manchmal öffne ich die tür, werfe licht in die gasse, die ich durch ihre masse dränge, und gehe unbeirrt den weg meines lebens.
auch im außen.