9 Gedanken zu „herbstwahrheit“

  1. Und wieder ist ein Sommer vergangen. Die heißen Tage mit kurzen Kleidern und barfuß laufen und Strohhüten mit blauen Bändern und Eiskaffee und Abends in der Laube sitzen und die Mückenstiche und Sommerregen und ach..
    Genug.
    Der Herbst wird auch schön.
    Man freundet sich besser sofort mit seiner Verschnupftheit an, sonst zieht man sie den ganzen Winter mit.
    Bussi von der Mademoiselle Rotzlöffel

    1. ja, wieder ist ein sommer vergangen. und würde nicht bald das laub von den bäumen fallen und eine lange zeit des kahlen folgen, würde ich sagen: fein!
      ich bin ein absoluter herbstfan. aber natürlich hätte ich gern, dass danach gleich der frühling kommt und danach gleich wieder herbst …

      ich wünsch dir eine rotzfreie zeit!
      sonnebussi von hier

  2. Das Bild vom Kleid des Herbstes ist sehr schön gewählt und gut beschrieben. Ich habe nur Probleme mit den Zeitformen. WIrd hier zunächst von einem Kleid und danach von einer verbesserten Variante gesprochen?

    Der erste Satz steht in der Gegenwart und die folgenden in der Vergangenheit. Da stimmt dann die zeitliche Abfolge nicht.

    1. aha …
      nun der herbst ist die gegenwart. beim gang bis dahin rissen die fäden usw. … das ist also vergangenheit.
      und jetzt näht der herbst ein farbechtes kleid usw. …
      für mich stimmt deshalb die zeitliche abfolge.

      aber danke, dass du mir deine gedanken dazu geschrieben hast. ist immer anregung für überprüfung für mich!
      und fein, dass dir meine idee gefällt.

      herzlichen gruß
      lintschi

  3. *lächel*, dieses Herbstkleid ist schön, bunt und wundervoll leuchtend und hat am Saum diese nebelgrauen Silberfäden, die herabhängen und dich an den Beinen kitzeln, wenn Du Dich im Erntetanz wiegst…
    und käme der Winter nicht mit dem Frost im Gepäck, liebe Lintschi, dann wäre alles gut – das sehe ich ähnlich wie Du.
    LG von Bruni

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