Die Mobbingpandemie

Heute wird’s emotional. Vielleicht sogar ein bisschen wehleidig. Zumindest der Auslöser könnte es sein. Und deshalb könnts bös werden. Auf jeden Fall lang 😉 Der Frust ist einfach zu groß und muss raus …

In den letzten Tagen gab es in meinem Leben eine unglaubliche Häufung von Anwürfen und Beschimpfungen, sogar von Leuten, von denen ich so etwas bisher niemals angenommen habe.

Das leidige Thema: Meine Nicht-Impfung. Ich darf nicht geimpft werden und da ich nicht bereit bin, meine Krankheitsgeschichte auszubreiten, wird mir doch glatt unterstellt, dass das gar nicht wahr ist.
Nun gut, an sich ist es wohl eh wirklich egal, weil ich auch sonst nicht impfen gehen würde. Aber dennoch trifft einen so eine Anschuldigung von Personen, die mich kennen, dann hart.

Was mich aber besonders aufregt ist, dass es doch tatsächlich eine große Mehrheit für eine ImpfPFLICHT gibt! Und dass die Konsequenzen für Nichtgeimpfte vom Aus- und Einsperren bis Streichung der Versicherungsleistungen als völlig legitim angesehen würden. Was eindeutig faschistoide Züge trägt.

Und da ich weiß, was das für mich bedeuten würde, bzw. da ich in den letzten Wochen miterleben musste, wie sich die Impfung auf die Krankheit eines mir nahestehenden Menschen auswirkt, möchte ich mir nun wirklich einmal meine Wut selbst auf der Zunge zergehen lassen.

Seit Monaten beschäftige ich mich intensiv mit den Perspektiven, die uns das Virus gebracht hat. Ich leugne es keineswegs und es ist mir auch nicht egal. Ich sehe es als den Verursacher, der eine schwere Krankheit auslösen kann, und vor dem WIR uns deshalb schützen müssen.
Nicht die anderen müssen uns davor schützen! Und die Regierungen müssten uns dafür Unterstützung anbieten.

Ich selber sehe mich andauernd mit Anwürfen konfrontiert, dass ich als Nichtimpferin die Gesellschaft gefährde, für den nächsten Lockdown verantwortlich sein werde und sowieso zu blöd bin, um zu verstehen, worum es da geht.
Nun, das bezweifle ich stark, dass ICH dafür zu blöd bin.

Denn schon allein die Tatsache, dass ich als gesunder Mensch (auf Corona bezogen) ja wohl niemanden gefährden kann, bzw. für keinen Lockdown verantwortlich sein werde, erscheint mir von unwiderlegbarer Logik.

Aber nicht so für meine Kontrahenten.

Was aber nach wie vor für Zünststoff in einer gewissen Blase sorgt (die sich dann aber gern in meiner wichtig macht) ist, dass ich nach wie vor sage, dass mit den falschen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus vorgegangen wurde.

Man hätte den Menschen von Anfang an klar machen müssen, dass sie sich selbst gefährden, eine schwere Krankheit zu bekommen, wenn sie sich nicht schützend verhalten. Ein Mensch, der für seinen Schutz sorgt, der kann auch keinen anderen gefährden, weil er den automatisch mitschützt. Aber einer der sich schon nicht um seinen eigenen Schutz kümmert, der sorgt sich mit Sicherheit noch weniger um den seiner Nachbarn. Logisch, oder?

Mit Zwang, Angst- und Panikmache kann man den nicht auf den richtigen Weg bringen, also wurde das Schiff eindeutig in die falsche Richtung gelotst. Das hat nur die Leute erreicht, die es sich so leicht wie möglich machen und die Selbstverantwortung abgeben wollten und sie deshalb von anderen forderten. Und sich dafür als Musterbürger installierten.

Die Maßnahmen waren falsch!
Warum? Weil sie von einem Großteil nicht eingehalten wurden. Warum? Weil sie abstrakt und unlogisch waren. Und sogar die leuchtenden Galionsfiguren deutlich zeigten, dass es Maßnahmen für zweierlei Gruppen waren.
Und nur diejenigen folgten, die nicht gerne selber nachdenken. Denn sonst hätte es ihnen auffallen müssen … Aber die mussten ihren Kopf mit so vielen anderen „wichtigen“ Dingen füllen, wie z.B. wieso halten sich die Leut im Supermarkt nicht an die Abstandregeln? Wieso DÜRFEN sich am Donaukanal so viele junge Leute treffen?

Dass im Zuge dessen die größten Korruptions- und Klimaskandale im Nirgendwo versanken, ist den Leuten wurscht. Der Nachbar trägt keine Maske, die Nachbarin geht nicht impfen, das ist wichtig.

Aber es gibt in unserer Gesellschaft sehr wohl Menschen, die selber denken, die Selbstverantwortung als das sehen, was sie ist und sich deshalb verhalten, wie es einer Pandemie – so es denn eine sein sollte – angemessen ist. Warum? Weil sie nicht krank werden wollen! Nicht, weil sie niemanden krank MACHEN wollen. Wie gesagt, das ergibt sich dann eh logisch daraus.

Also stellt sich die Frage, WARUM wurde der Gaul von der verkehrten Seite aufgezäumt?

Alle Kriterien, denen gefolgt wird, sind nicht dem Schutz, sondern der Angst- und Panikmache untergeordnet. Und das sind die Mittel, mit denen Macht ausgeübt wird, die Mittel der Diktatoren. Das sind die Mittel, um die ärmeren Schichten noch ärmer zu machen und deshalb auf sie noch größeren Druck ausüben zu können. Und wer sich umschaut und aus seinem Mittelstandsfenster hinausschaut, der wird viel neue Armut erkennen können. Und teilweise trifft sie auch bereits im bisherigen Mittelstand ein.

Wer genau hinschaut, der kann also sehr gut erkennen, wie der Hase läuft.

Diesem hohen Zweck wird alles untergeordnet. Es werden Unsummen dafür gezahlt (an denen sich aber eine ausgewählte Klientel goldene Nasen verdient), es werden Unmengen an irreparablen körperlichen und psychischen Schäden in Kauf genommen, es wird der Umwelt tonnenweise Müll aufgebürdet.

Und Politiker, denen man aufgrund von erwiesener Korruption und täglich überführter Lügen nicht einmal die Uhrzeit glauben sollte, werden hochstilisiert zu Rettern der Nation, weil sie es schaffen, den Bügern das Narrativ zu verkaufen, dass es „die Anderen“ sind, die Schuld an der Misere tragen. Jene, die nicht dem populistischen Sog folgen.

Ein paar Indizien gefällig?

1.
Die Impfung.
Wieso wurde in kürzester Zeit eine Impfung aus dem Nichts gestampft? Das kann doch so nicht stimmen. Aber noch ärger, wieso wurde in all der Zeit kein Medikament zur Behandlung aus dem Nichts gestampft? Wieso wurde überhaupt über Behandlungsmöglichkeiten und -methoden so gut wie nicht informiert? Nur über Tote und auf Intensivstationen betreute Personen.
Und wieso kommt nun immer stärker heraus, dass die Impfung nicht ausreichend gegen die Mutanten wirksam ist. Im Gegenteil, ein Aufkommen sogar fördert. Muss nun alle paar Monate neu geimpft werden? Aha …

2.
Die Tests.
Wie man weiß, wurden die Tests von der Bevölkerung nicht angenommen. Erst, als die Leut damit ins Wirtshaus durften. Jetzt gehen sie durch den Plafond. Über 60 Millionen Tests! Wie Martin Sprenger von Public Health einmal aufzeigte: € 300.000 für jeden Infizierten, der, wie man weiß, ja bei Gott noch nicht krank, und schon gar nicht schwer krank sein musste. Denn letztendlich werden bei den Tests sogar die toten Viren angezeigt – das saug ich mir nicht aus dem kleinen Zeh, sondern das hab ich von Nobelpreisträger Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests.
Was hätte man mit dem Geld doch im Gesundheitswesen alles machen können, um tatsächlichen Schutz anzubieten.

Jetzt frage ich mich schon, wie sieht es denn aus mit der Selbstverantwortung?
Ich gehe testen, wenn ein Treffen mit vulnerablen Personen ansteht. Das finde ich verantwortungsvoll. Aber ich sehe absolut keinen Sinn in einem Test, damit ich in ein Restaurant gehen kann, wo ich weiß, mit wem ich mich treffe, und es mir möglich ist, Abstand zu anderen zu halten und mich ausreichend um Desinfektion zu kümmern. Oder einem Test, um ins FREIbad zu gehen …

Also wem nützen diese Tests? Der Pandemiebekämpfung sicher nicht.

3.
Die Masken.
Na, die sind ja sowieso die größte Chuzpe. Die einen (Fetzerln) schützen überhaupt nicht, die anderen machen die Leut krank. Anstatt eine echt sinnvolle Verwendung zu propagieren, wurden sie einfach jedem umgehängt, ohne Rücksicht auf Verluste – bzw. wie so schön gesagt wurde „koste es, was es wolle“. Dass diese in den meisten Fällen gar nicht richtig angewendet wurden, ist Legende. Aber dass dies angeblich für die Ausbreitung der Pandemie verantwortlich ist, ein leicht durchschaubarer Hoax.


Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass ich weder gegen die Impfung, noch gegen Tests oder Masken bin. Nur – der richtige und sinnbringende Umgang wird von mir eingefordert!

Für mich ist in jedem Fall der Umgang mit der Pandemie aus dem Ruder gelaufen. Es wird die Bevölkerung gespaltet, es werden Menschen unterdrückt und gemobbt. Es werden die Armen noch ärmer gemacht und die Kinder sowieso in eine Zukunft gedrängt, die vom Ausmaß ihrer psychischen Belastungen geprägt sein wird.

Für mich ist deshalb klar, dass die getroffenen Maßnahmen keinerlei Schutzmaßnahmen sind, sondern eindeutig einem anderen Zweck untergeordnet werden. Welchem, das maße ich mir nicht an, sie zu benennen, aber ich habe natürlich starke Vermutungen.
Weil die Logik rund um die Erzählungen der Regierungen absolut ausgehebelt ist, und weil es vollkommen unerheblich ist, was Humanität oder Gemeinwohl eigentlich in einer Krise verlangen sollten.
Nämlich Unterstützung und Förderung der Gemeinschaft.

Und – als Gesunder sieht man sich heutzutage in die Lage gedrängt, ansteckend und für Krankheit verantwortlich zu sein. Das muss man sich wirklich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.

 

Aber wie man sieht, befinde ich mich in prominenter Gesellschaft. Eric Clapton kämpft gegen die Nachwehen (Nachwehen, nicht Nebenwirkungen!) seiner Impfung und gegen den Mobbinggedanken, der sich in der Bevölkerung breitmacht. Und auch er erkennt die Strömung, die dazu dienen soll, um Kontrolle über die Massen zu bekommen. Und er stellt sich die Frage, wie es sein wird, wenn seine Töchter keine oder behinderte Kinder bekommen könnten, weil auch sie nicht so gern auf ihren alten Vater und seine Erfahrungen hören wollen. Sondern lieber darauf schielen, endlich ihre „Freiheit“ wieder zu genießen, wie es ihnen von skrupellosen Politikern ohne Diskurs- und Alternativangebot versprochen wird …

 

eric clapton

 

Die Impfung und ich

Dann schreibe ich halt wieder einmal was aus meiner Verschwörungstheorie-Kiste.

Nein, ich werde mein Krankheitsbild hier nicht ausrollen! Das geht echt niemanden etwas an. Nur so viel: Ich darf nicht geimpft werden.
Was dies auf dem Mobbingfeld der Gesellschaft bedeutet, darauf will ich hier gar nicht eingehen, damit kann ich persönlich gut umgehen. Aber nach einigen lockeren Hinweisen von nicht unmittelbar zuständigen Ärzten, wollte ich dies dann trotz eigenen Impfunwillens, dennoch mit der behandelnden Fachärztin abklären.

Und was erzählt sie mir? Übrigens die zweite Ärztin in nur 24 Stunden …
Aber gerade diese ist ja die besondere Ärztin meines Vertrauens, weil sie mich viele Jahre auf einem Status halten kann, wo die meisten Leute gar nicht auf die Idee kommen, ich könnte krank sein. Und ich selbst auch tatsächlich wenig leiden muss und so gut wie nicht beeinträchtigt bin bei dem, was ich so machen will. Weil ich so toll eingestellt bin.

Sie und viele ihrer Fachrichtungskollegen sind gegen die Impfung, lassen sich auch selbst nicht impfen. Müssen aber vorsichtig in ihren Äußerungen sein, von wegen der starken Lobby. Sie würde natürlich nie einem Menschen die Impfung „ausreden“, aber „einreden“ noch weniger. Denn sie sagt, das ist keine Impfung, sondern eine Gentherapie. Und diese ist noch dazu zu wenig ausgereift.

Die andere Ärztin sagte: nein, ich verzichte auf das Geschäft, ich impfe nicht, ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Menschen diese Impfung zu verabreichen.

Die Erfahrungen, die meine Fachärztin nämlich machte (und darüber auch im Austausch mit Kolleg/innen ist) zeigen, dass bei mehr als 50 % (!) ihrer Patient/innen SCHWERE Schübe nach der Impfung aufgetreten sind. Bei etlichen anderen ist die vorher nur latent vorhanden gewesene Krankheit dadurch überhaupt erst zum ersten Mal zum Ausbruch gekommen. Nicht unmittelbar, sondern erst einige Tage bis Wochen später. Die mittelfristigen Folgen werden aber nicht dokumentiert, nur die unmittelbaren Nebenerscheinungen. Die Häufung kann aber in keinem Fall unter „Zufälle“ gereiht werden. Auch in der Wissenschaft werden an sich empirische Werte für Beurteilungen herangezogen. Nur hier halt nicht …

Das Tragische ist natürlich, dass nicht alle diese Schübe wieder einfach vorbeigehen, wie man das von den klassischen Nebenwirkungen so kennt, sondern dass viele der Patient/innen mit den so entstandenen Beeinträchtigungen weiterleben müssen.

Und so trat es nun auch in mein persönliches Erlebnisbild. Nun ist es in meinem Familienumfeld zu einem Schub in einer Krankheit gekommen, der bis dato absolut unerklärbar war. Außer, dass er ein paar Tage nach der zweiten Impfung begonnen hat. Und es wird immer noch geschoben. Und die Angst, was bleiben wird, ist noch zusätzlich ein Begleiter.

Und das ist es, was mich an dieser Impfhysterie so stört. Von den öffentlichen Stellen wird keineswegs daten- und evidenzbasiert informiert und damit die Bevölkerung bei ihren eigenen höchstpersönlichen, ihre Gesundheit betreffenden Entscheidungen unterstützt. Denn selbstverständlich wird es Gruppen geben, für die diese Impfung ein Vorteil (jenseits eines Wirtshausbesuches) sein kann. Sondern es werden einfach ALLE in die Impfung getrieben. Koste es was es wolle.

Ich bin froh, dass es Ärzt/innen gibt, die dem kritscher entgegentreten und sagen: Wir lassen uns nicht erpressen! Auch wenn sie es nur im „Kleinen“ tun und Menschen in persönlichen Gesprächen über Für und Wider informieren. Weil letztendlich das öffentliche Mobbing auch vor ihnen nicht haltmachen würde und sie damit in ihren ärztlichen Hilfeleistungen nur blockiert werden würden. Und eines ist auch klar: Die Masse würde sowieso nicht auf sie hören.
Aber dass es sich dabei hauptsächlich um Wahlärzte handelt, ist wohl auch klar. Kassenärzte können sich leider viel zu oft diesen Luxus nicht leisten.

Versteht mich nicht falsch, für mich ist jede persönliche Entscheidung ok. Denn jeder muss für sich selbst entscheiden und auch die Verantwortung dafür selber tragen. Deshalb wären nichtpopulistische Informationen und Diskussionen so besonders wichtig.

Ich folge keineswegs einfach einer Richtung. Ich informiere mich und mache mir mein Bild aufgrund persönlicher Erlebnisse. Das habe ich schon die ganze Zeit im Umgang mit dem Virus und der Pandemie so gemacht.
Aber die Umkehrung, Menschen die sich umfassend informieren und tatsächlich selbstverantwortlich schwerwiegende Entscheidungen treffen, als nicht differenzierende Gefährder zu postulieren, anstatt jene, die einfach aus wie immer gearteten Gründen alles mitmachen, der stört mich gewaltig. Überhaupt, wenn ich dann solche Erfahrungen machen muss.

Und noch etwas: Es ist dies ein allgemeines Statement! Ich werde keinerlei Auskünfte über zugrundeliegende Krankheitsbilder von mir oder meinem Umfeld erteilen. Krankheit ist eine intime Angelegenheit! Auch wenn das scheinbar viele Leute in Zeiten wie diesen vergessen haben.

Aber „Bäuerchen“ musste wieder einmal sein. Wenn ich doch nichts anderes mehr lese als, dass die Leute endlich „ihr Leben“ wieder haben, oder gar von Freiheit brabbeln. Bzw. sich als Retter der Gesellschaft abfeiern lassen, weil sie sich eine Impfung umhängen ließen, die fragwürdig mit ihrer Gesundheit umgeht. Und die vielen anderen im stillen Kämmerlein echten Schaden zufügt. Weil nur spektakuläre Fälle an die Öffentlichkeit gelangen, die dann aber auch sofort für null und nichtig erklärt werden.

Deshalb bitte Augen auf und Hirn an! DAS ist Selbstverantwortung und auch Verantwortung für die Gesellschaft, nicht das Nachhecheln hinter einem populistischen Narrativ! Danke!

 

 

Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals Wegscheider posten würde … Aber da sind so viele Informationen drinnen …