der nebel
weht seine fahnen
über das land
breitet sie
über kahle reben
mein schritt gedämpft
auch das gekrächz der krähen
wie ferne sinfonien
manchmal blinzelt
die sonne bleich
erhellt das grau
zu mattem weiß
ich trinke
die milch der lüfte
lächelnd begrüße ich die schemen
die meinen weg nach hause
säumen