Stolzgeschwellt sind oft die Leiber
vieler Dichter und auch Schreiber,
Chaos pur im Oberstübchen,
arrogante Grinsegrübchen,
und im Ganzen (wie idiotisch!)
oftmals auch profilneurotisch.
Manchmal streitend bis aufs Messer:
„ICH bin gut“ … „Nein, ICH bin BESSER!“
Und es punkten gar die Spezis
selbstverliebt mit Eigen-Rezis.
Drum, ihr lieben „Star“-Autörchen,
spitzt jetzt mal die Esels-Öhrchen:
„Meist entthront sich selbst der Gockel,
dient ein Misthaufen als Sockel.“
© Fabiana Fabulus
Es lohnte sich für mich, dafür extra eine Rubrik „Gästetexte“ einzurichten
Liebe Lintschi,
ein herrliches, ein ehrliches Gedicht.
Manchmal habe ich auch schon so gedacht. Solche Gebahren
stoßen mich oft ab. Doch dann setze ich meine Grinse-Grübchen
ein und denke mir meinen Teil 🙂
Dir noch einen feinen Sonntag
von Herzen,
Edith
hach! fabi hat das so genial fabuliert!
das vertieft meine grinsegrübchen sehr.
ich glaube zwar nie, dass ich besser als irgendwer bin, aber die mangelnde selbsteinschätzung und die selbsterhöhung auf dem misthaufen der eitelkeit so mancher treibt mich halt doch manchmal zur überheblichkeit. nicht immer gelingt es mir, dann stumm zu bleiben …
hab du auch einen lächelnden sonntag, liebe edith!
Zitat: “Meist entthront sich selbst der Gockel,
dient ein Misthaufen als Sockel.”
Da gibt es noch einen Spruch:
„Vergiss nicht die Menschen auf dem Weg nach oben, denn sie könnten dir auf dem Weg nach unten wieder begegnen.“
Deine Zeilen sind göttlich.:-)
Baba
Fini
liebe fini,
diese zeilen sind NICHT VON MIR!
die sind von der fabulös fabulierenden fabiana.
aber gell, der spruch ist köstlich!
auch baba
lintschi