trüge die welt das kleid
das jeder einzelne ihm gibt
wär es ein lumpenwerk
in das sich keiner hüllen mag
die welt ist jedem eigen
der den himmel schaut
die wirklichkeit
ist nicht ihr einz’ger schoß
das selbst zu finden
nicht das ich
wäre der webstuhl
für das prächtige tuch
das uns alle kleidet