am zenit die sonne. hitze schwillt. die glut ihrer berührung treibt den schweiß in die lenden lechzender hänge. sucht seinen weg in den schoß des lebens. steigt auf als edler tropfen an der frucht die uns berauscht. unter dem schritt der lust dampft der boden sich zu schwüle. heißer atem umweht die schläfe des flüsternden sees.
© evelyne w.
Wieder mal ein Text um ihn auf der Zunge zergehen zu lassen. Die Erotik des Seins und der Enstehung ist immer der Moment mit dem ich garnicht rechne und den ich dann voll geniese.Danke Evelyn LG Annette
liebe annette, danke!
schön für mich, dass du meine gedichte genießen kannst. denn dafür sind sie geschrieben.
lg lintschi
jajaja! mehr davon! 🙂
sehr liebe grüße
diana
hihi, danke, diana!
mal schauen …
auch an dich sehr liebe grüße
lintschi
hach … jaaaa!
sehr sehr schön, liebe lintschi, und unter die haut gehend … *smile*
liebe grüße,
mo
na, wie freu ich mich doch darüber, dass es dir gefällt! danke!
schönen sonntag!
lintschi
Oh ja. Wieder so ein Text, der einem verharren, innehalten und staunen lässt. Da bleibt auch die Gänsehaut nicht aus, welche sich aber ganz und gar nicht unangenehm anfühlt.:-)
Lg
Fini
wie schön, fini, um deine begleitung zu wissen,
egal ob morgens, abends oder MITTAGs *gg*
lg lintschi