wie weit das auge
reicht
es glänzt der frühling
die reben strecken
ihre kahlen arme
dem sonnentuch entgegen
am horizont des sees
versinkt der blick
im dunstig blau
mandelbäume paradieren
im taufkleid der natur
entstreben dunkler nacktheit
es lockt der knospe aufbruch
und erstes gelb am strauch
ich trinke wärme
die tief aus meinem herzen
in den boden wurzelt
tränke das land
dies land an see und wein
das meiner liebe
heimat gibt
© evelyne w.
Was für ein feines Willkommen des Frühlings – in dieser gesegneten Ecke der Welt!
Liebe Grüße
Helmut
ja, da hast du recht, das denke ich auch oft, dass ich in einer gesegneten ecke lebe …
allerherzlichsten gruß von dort
lintschi
Ja! Diese Gegend ist so inspirierend. Wunderschön Deine Zeilen.
Lieben Dank und liebe Grüße
Fini
dankeschön, liebe fini!
auch dir lieben dank und liebe grüße
lintschi