In Zeiten wie diesen
fällt es mir schwer
ein Weihnachtsgedicht zu schreiben
Vom Geheimnis des Christkinds
und Weihnachtsmännern
mit ihrem geschäftigen Treiben
Vom Glitzer und Putz an geschmückten Bäumen
Von Keksen und Punsch
Von Liedern und Reimen
Von Kinderaugen im Kerzenglanz
Vom stillen Wald im Flockentanz
Weht über die Welt doch Eiseshauch
und unterkühlt den süßen Brauch
Und doch
gibt das Wunder der Hl. Nacht
den Sinn, der das Fest der Weihnacht ausmacht
Wir feiern für die Geburt ein Fest
Für die Ankunft der Liebe die uns Mensch sein lässt
Dieses Fest will uns sagen
nie zu verzagen
Nichts ist ewig verloren
das immer neu geboren
auch aus scheinbarer Not
für uns werden kann
Fangen wir bei uns selbst damit an!
Und dann
lasst uns feiern ein Liebesfest
das dem Hass in uns keine Chance lässt
und sei es dann auch
nach altem Brauch:
Mit Glitzer und Glanz
mit Liedern und Tanz
im Scheine der Kerzen
Doch mit Demut im Herzen
für die Gnade des Platzes
an den das Leben uns stellt
Nur so
hauchen wir
unsere Wärme
in die Welt
Aus meinem Buch
S e h r schönes Weihnachtsgedicht in Deinem Buch!
Liebe Grüße
Helmut
danke! danke! lieber helmut
Ich mag die schönen Sachen die du hier so schreibst so gerne! (Und vielleicht, sind manche Dinge ja gar nicht schlimm. Es gibt immer noch ein paar schöne Momente auf dieser Welt.) (;
Danke für die nette Antwort. Eine liebevolle Weihnachtszeit wünsche ich dir auch. (:
Lieber Gundelgruß
und ich mag es, dass du gerne da bist und meinen weihnachtlichen gedanken folgst.
ja, es gibt mit sicherheit viele schöne momente auf der welt.
und es ist wichtig, danach ausschau zu halten. und sich nicht von den nicht so schönen die augen verpicken zu lassen.
weiterhin einen schönen advent
und lieben gruß
lintschi
Auf Grund einer Grippe bin ich etwas verspätet da, obwohl ich Deine Gedichte so gerne lese.
Ich schließe mich den VorposterInnen an und bedanke mich ganz herzlich.
Fini
ach liebe fini, baldigste besserung!