Denken ist meine Lieblingsbeschäftigung. Ich liebe es zu beobachten. Das Innen, das Außen. Zusammenhänge herzustellen. Wirkung zu durchschauen. Das Zusammenspiel der Wirkung auf mich zu ergründen. Schlüsse zu ziehen. Mich zu erkennen. Die Auseinandersetzung mit dem, was mir widerfährt. Dann Zusammenhänge zu verstehen. Und wieder: im Innen und im Außen.
Mich einerseits dem Gefühl hingeben zu können, es aber andererseits auch im Denken nachvollziehen zu können.
Spüren ist die Grundlage meines Lebens, meine Leidenschaft.
Denken ist eine andere Qualität. Die Qualität der Aktion, des Erfassenkönnes.
Gefühl ist keine Beschäftigung. Gefühl ist in uns vorhanden. Man braucht es nur anzunehmen. Es ist auch nicht zu verändern. Es ist einfach da. Und es kommt nur darauf an, was man davon zulässt.
Gedanken sind erzeugt. Man kann sie formen. Man kann sie durch Lernen erweitern, durch Fantasien beflügeln. Und man kann sie auch für sich behalten.
Schreiberlinge, wie ich, tun das allerdings selten
Danke liebe Lintschi für diese Zeilen. Ich finde mich direkt wieder und hoffe, Du weißt, wie ich das meine und ich nehme mir wieder einiges von Dir mit. 🙂
Ganz liebe Grüße
Fini
ja, liebe, ich weiß wie du das meinst. du denkst auch gerne und viel.
allerherzlichsten gruß
deine lintschi