Die Grausamkeit kann ich nicht erkennen. Eventuell könnte ich mir dafür „Sparsamkeit“ vorstellen. Aber sonst gefällt mir die lyrische Komposition sehr.
Und ich finde, dass der Winter, jede Rebe und jeden Weinberg verzaubern kann;.. im Katz-und-Maus-Spiel mit der Sonne.
Auch die Raben sieht er zärtlich an; aufmerksam und amüsiert. Raben bekommen immer was sie wollen! (Er bringt es nicht fertig sie wegzuschicken.)
Nein. Er ermuntert sie sogar! Mit ‚zärtlichem‘ Weiß, zu einem ‚honigsüßen‘ Krächzen.
das zärtliche weiß ist halt leider dennoch trügerisch. die winterschönheit ist eine kalte gesellin, die viel hunger mit sich bringt und auch vor mord nicht zurück schreckt.
aber das findet man ja öfter, dass die grausamkeit ein schönes gesicht hat. bzw. ist äußere schönheit keine garantie für innere …
einen schönen tag dir (innen und außen!)
lintschi
Ich liebe diese Ansicht,
aber übersehe den wahren Inhalt nicht.
Der weiße Schnee deckt alles nur scheinbar zu.
Alles wirkt sauber und fein.
Was sich dahinter mitunter verbirgt
ist schlimm.
Das beweist wieder:
„Schönheit trügt den Schein.“
Du hast es gut zusammen gefügt, wenn auch der Fokus zunächst auf das schöne Bild hinführt.
danke fini,
du hast es auf den punkt gebracht.
wahrscheinlich kämen die worte ohne bild besser zur geltung, würden gleich mehr zum nachdenken führen.
aber letztendlich hat mich ja das bild inspiriert …
lieben gruß
aus dem derzeit frühlingshaften burgenland
Die Grausamkeit kann ich nicht erkennen. Eventuell könnte ich mir dafür „Sparsamkeit“ vorstellen. Aber sonst gefällt mir die lyrische Komposition sehr.
Liebe Grüße
Helmut
danke helmut,
mir gings um das lied des hungers …
ich glaube, ohne bild wärs besser. das bild nimmt zu viel vorweg. aber es hat mich halt zu diesen zeilen angeregt …
schönen sonntag wünsche ich dir!
lintschi
Lässt sich nachvollziehen. Danke für die Erläuterung.
Gruß
Helmut
Ich habe gerade deinen schönen Blog entdeckt.
Und ich finde, dass der Winter, jede Rebe und jeden Weinberg verzaubern kann;.. im Katz-und-Maus-Spiel mit der Sonne.
Auch die Raben sieht er zärtlich an; aufmerksam und amüsiert. Raben bekommen immer was sie wollen! (Er bringt es nicht fertig sie wegzuschicken.)
Nein. Er ermuntert sie sogar! Mit ‚zärtlichem‘ Weiß, zu einem ‚honigsüßen‘ Krächzen.
LG Mirjam
liebe mirjam, wie schön, dich hier zu sehen!
das zärtliche weiß ist halt leider dennoch trügerisch. die winterschönheit ist eine kalte gesellin, die viel hunger mit sich bringt und auch vor mord nicht zurück schreckt.
aber das findet man ja öfter, dass die grausamkeit ein schönes gesicht hat. bzw. ist äußere schönheit keine garantie für innere …
einen schönen tag dir (innen und außen!)
lintschi
Ich liebe diese Ansicht,
aber übersehe den wahren Inhalt nicht.
Der weiße Schnee deckt alles nur scheinbar zu.
Alles wirkt sauber und fein.
Was sich dahinter mitunter verbirgt
ist schlimm.
Das beweist wieder:
„Schönheit trügt den Schein.“
Du hast es gut zusammen gefügt, wenn auch der Fokus zunächst auf das schöne Bild hinführt.
Liebe Grüße
Fini
danke fini,
du hast es auf den punkt gebracht.
wahrscheinlich kämen die worte ohne bild besser zur geltung, würden gleich mehr zum nachdenken führen.
aber letztendlich hat mich ja das bild inspiriert …
lieben gruß
aus dem derzeit frühlingshaften burgenland