gedankenfunken
reibe ich in die nacht
um zu entzünden
ein lichtermeer
das wärme aus
herzen strömen lässt
die welt umfängt mit hellem glanz
in dem der frieden sichtbar wird
auch blinden augen
verirrte seelen wege finden
die armut sich voll scham
aus dunklen höhlen schleicht
wo weihnachtsbäume sich erheben
die mit dem gold offener hände
reich geschmückt
nehmt an die kerze dieser nacht
entzündet eine lichterkette
die allen menschen leuchtet
und nicht im stillen kämmerlein
an einsamkeit erlischt
lasst uns
einander die hände reichen
feiern das fest
das uns zu menschen macht
Dieses Fest wollen wir feiern – vielleicht mit etwas weniger Licht!
Liebe Grüße
Helmut
ja, da wär ich auch gleich dafür.
dieses hysterische lichtgeschrille, das die meisten heutzutage für „licht“ halten, meine ich natürlich nicht.
sowas von verfehlt *grummel*
lieben gruß
lintschi