Wir glauben oft, der Menge zu folgen ist das Leben.
Aber nein, das Leben finden wir auf unbegangenen Wegen.
Dort wo nicht viele gehen, ist auch nichts zertrampelt.
Wir atmen den Wind
und lassen uns nicht die Darmwinde der anderen
als warmen Lufthauch verkaufen.
Wir hören den Gesang der Vögel
nicht den Lobgesang der Menge an ihre Populisten.
Wir spüren den Boden unter unseren Schritten, lassen uns von ihm erden
anstatt im Stechschritts des Zeitgeistes über Tote zu marschieren.
Leben braucht Mut.
Dem eigenen Weg zu folgen und nicht den Wegweisern der Macht.
Ja, den unbegangenen (oder den wenig begangenen) Wegen zu folgen: Was für ein Privileg! Und so wertvoll!
Liebe Grüße
Helmut
dieser weg bedeutet lebensqualität!
schön, dass du mich verstehst!
liebste grüße
lintschi