aus sternennacht
wälzt sich der blues
schleppt dunkle töne
in das lied der sehnsucht
hinter verbissenem mund
zieht atem flache kreise
aus leeren augen
rieselt schwarzes salz
in brünstig‘ blut
ein saxophon verzittert
aus weicher kehle
stürzt ein stummer schrei
© evelyne w.
Liebe Evelyne,
ich kann ihn hören, den Blues, tragend, schleppend, lauter werdend, endend
in diesem abrupten Schrei….und dieser Blues passt auf viele Dinge, in viele
Gedankenbilder…. ja, fantastisch!!!
Dir ein feines Wochenende
herzlichst, Edith
danke, liebe edith!
ja, wenn man den blues hat, dann klingt er immer gleich 😉
dir auch ganz viel iebes!
lintschi
dieser Blues geht ganz tief, abgrundtief
lieben Gruß
Uta
ja so soll es ja wohl auch sein mit dem blues 😉
lieben gruß zurück, liebe uta!
Ja. Der Blue dringt tief in die Seele ein und ich höre beinahe den stummen Schrei.
Lg
Fini
du weißt es, gell … stumme schreie kann man hören. wenn man aufmerksam ist …
danke fini!