2 Gedanken zu „liebestanz auf dem vulkan“

  1. Das ist auch wirklich Glück: „inmitten von unfrieden
    meinen frieden zu spüren
    und keine verdrängung
    dafür zu brauchen“
    Allerdings bräuchte ich auch noch den Frieden international!

    Liebe Grüße
    Helmut

    1. lieber helmut,
      das ist eben oft das verhängnis, dass die leute nicht erkennen, dass sie für den frieden zuständig sind, den sie selbst in die welt bringen. und nicht für den, der (nicht) an sie herangebracht wird. wer darauf wartet, dass es im außen frieden gibt, um frieden zu spüren, der wird scheitern! und das meine ich mit „keine verdängung zu brauchen“. ich weiß, dass es den unfrieden um mich gibt, ich sehe ihn, aber ich spüre ihn nicht … weil ich mich meinem leben zuwende und nicht dem, was mir andere dafür übrig lassen.
      ich wünsche frieden auch für dich
      und sende dir ganz liebe grüße
      lintschi

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.