weil mich mein leben liebt
tanze ich
auf dem vulkan
mit wehenden röcken
und blumen im haar
inmitten von unfrieden
meinen frieden zu spüren
und keine verdrängung
dafür zu brauchen
das nenne ich
glück.
weil mich mein leben liebt
tanze ich
auf dem vulkan
mit wehenden röcken
und blumen im haar
inmitten von unfrieden
meinen frieden zu spüren
und keine verdrängung
dafür zu brauchen
das nenne ich
glück.
Das ist auch wirklich Glück: „inmitten von unfrieden
meinen frieden zu spüren
und keine verdrängung
dafür zu brauchen“
Allerdings bräuchte ich auch noch den Frieden international!
Liebe Grüße
Helmut
lieber helmut,
das ist eben oft das verhängnis, dass die leute nicht erkennen, dass sie für den frieden zuständig sind, den sie selbst in die welt bringen. und nicht für den, der (nicht) an sie herangebracht wird. wer darauf wartet, dass es im außen frieden gibt, um frieden zu spüren, der wird scheitern! und das meine ich mit „keine verdängung zu brauchen“. ich weiß, dass es den unfrieden um mich gibt, ich sehe ihn, aber ich spüre ihn nicht … weil ich mich meinem leben zuwende und nicht dem, was mir andere dafür übrig lassen.
ich wünsche frieden auch für dich
und sende dir ganz liebe grüße
lintschi