schau ich den morgen
trage ich glut in die täler
des erwachens
erklimme mir den gipfel
auf dem ein sonnenwilder spielball
in den tag mich ruft
verweile auf den hängen
sattschläfriger gemeinsamkeit
und klettere hinab
in die weiden meines lebens
das keinen tagtraum braucht
weil es ein wachsein schenkt
mit dir
© evelyne w.
…*weil alles ein Wachsein schenkt* – ja, genau so ist es. Lintschi,
deine Worte fließen in Bildern – wunderbar.
herzlichst,
Edith
danke liebe edith,
du weißt, wovon ich spreche, gell *ggg*
ganz lieben gruß
lintschi
Schön! Ein erfülltes Leben, Und doch muss immer wieder „glut in die täler
des erwachens“ getragen werden.
Liebe Grüße
Helmut
ja helmut, das glaube ich auch.
ich denke schon, dass der mensch ein feuer in sich braucht, um wärme und licht zu finden und zu geben.
danke und lieben gruß
lintschi
ich denke schon, dass der mensch ein feuer in sich braucht, um wärme und licht zu finden und zu geben.
ABSOLUT!
Das Gedicht ist nicht nur wunderschön, sondern auch wieder so eines, aus dem man/frau sich viel mitnehmen kann.
Liebe Grüße
Fini
fini, ich freu mich immer, wenn ich dir was (mit)geben kann …
ganz lieben gruß
lintschi
kein Tagtraum wird gebraucht, das Wachsein ist Geschenk genug.
Eine Erkenntnis, wie sie nicht besser sein könnte und so gut verpackt,
daß ich sie voller Freude betrachte, bevor ich sie auspacke
LG von Bruni
danke bruni,
ja, besser könnte sie nicht sein …
ich hatte heute abend eine diskussionsrunde und da sagte ich irgendwann:
das schlimmste muss sein, wenn es einem gut geht und man weiß es nicht …
alles liebe!
lintschi