ein sonnenstrahl
zärtelt mir
ein sehnen
nach wärme
die im moment
mein inneres nur strömt
nach blütenaugen
die sich auf nacktheit räkeln
nach wisperndem versprechen
aus dem umarmung steigt
und die gewissheit wächst
es lenzt!
© evelyne w.
ein sonnenstrahl
zärtelt mir
ein sehnen
nach wärme
die im moment
mein inneres nur strömt
nach blütenaugen
die sich auf nacktheit räkeln
nach wisperndem versprechen
aus dem umarmung steigt
und die gewissheit wächst
es lenzt!
© evelyne w.
Dem Lenzen köpnnen – und sollen! – wir wohl nicht entkommen! 🙂
Liebe Grüße
Helmut
ja, das ist das gute. wann immer er kommt, er kommt.
und in uns, ist er doch immer da, wenn wir ihn nur suchen.
schönen sonntagabend!
Fantastisch das Gedicht. Es ist ganz klar: „Er vergisst uns nicht. Es lenzt, wenn auch etwas später, als im vergangenen Jahr.:-)“
Liebe Grüße
Fini
*seufz* um einiges wohl später als vergangenes jahr.
aber das ist halt so und wir sollten es uns nicht verdrießen lassen. das schadet uns nur selber.
alles liebe!
es lenzt, es lenzt
die Triebe rocken
und dicke pralle
Knospen locken
Es summt, es brummt,
es flügelt emsig, fleißig,
läßt sich nicht beirren,
während ernste weiße
Falter schwirren…
Frühlingsgrüße an die Poetin, die es genau auf den Punkt bringt.
Bruni
ach bruni, DU rockst meinen tag!
lieben dank und lieben gruß
lintschi
es lenzt
aber nicht hier
bei mir
vllt auf der fernen
lenzerheide?
also bei mir hier im weinberg könnts jetzt was werden. zweiter tag sonne!
aber man wagt ja noch nicht daran zu glauben …
danke und sonnige grüße zu dir, lieber lu
lintschi
da regt sich ja einiges – und inzwischen lenzt es auch bei uns vor der Tür kräftig 😉
ja genau, in der zwischenzeit lenzt es kräftiger. jetzt gehts natürlich schnell
und wahrscheinlich wird der lenz noch vom sommer überholt